Typische Symptome

Ein niedriger Östrogenwert ruft verschiedene Symptome hervor, die mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht werden. Nicht alle Frauen haben dieselben Symptome und auch die Intensität dieser Symptome variiert. Schließlich ist jede Frau individuell und erlebt jede Hormonphase, wie Schwangerschaft und Pubertät, auf unterschiedliche Art und Weise. Charakteristisch für alle Symptome ist, dass sie mal stärker, mal weniger stark auftreten, da auch die Hormonproduktion im Körper schwankt.

Die Symptome zu Beginn der Wechseljahre zu erkennen ist nicht immer einfach. Es gibt aber einige deutliche Anzeichen:

Wird Ihnen manchmal plötzlich heiß und das Gefühl von Hitze zieht sich durch den ganzen Körper? Wachen Sie nachts verschwitzt auf und schlafen unruhig? Sind Sie weniger belastbar und reagieren auf Stress gereizt und unruhig? Das können erste Anzeichen für den Beginn der Wechseljahre sein. Ein Gespräch mit Ihrem Arzt ist hilfreich.

Die häufigsten Wechseljahresbeschwerden

Hitzewallungen:
Wärmegefühl, Schweißausbrüche,
schneller Puls
Seelische Unstimmigkeiten:
Nervöse Unruhe, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen
Schlafstörungen:
Ein- und Durchschlafstörungen
Harn-/Genitalorgane:
Vaginaltrockenheit, Libidoverlust, Blasenschwäche
Gewichtsveränderung:
2-4 kg Gewichtszunahme werden häufig beobachtet
Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche

Hitzewallungen und Schweißausbrüche sind nicht nur störend sondern beeinträchtigen Ihre Lebensqualität. Damit sind Sie nicht allein: 75 % der Frauen in den Wechseljahren leiden unter Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Sie können bei Tag und bei Nacht auftreten und im letztgenannten Fall stören sie den Schlaf. Bei einigen Frauen sind es nur ein oder zwei Hitzewallungen pro Woche. Bei anderen treten sie mehrmals pro Stunde auf und werden so zur echten Belastungsprobe. Bei den meisten Frauen halten die Schübe für 3 Jahre an, nehmen dann ab und verschwinden innerhalb von 5 bis 8 Jahren.

Bei einigen Frauen treten in den Wechseljahren vermehrt Blasenentzündungen auf. Das liegt daran, dass in den Wechseljahren die Schleimhäute der Harnröhre und der Harnblase trockener und dünner werden. So fehlt der natürliche Schutzmantel vor Krankheitserregern. Zur Unterstützung können mit den Produkten von Cranberola die körpereigenen Abwehrkräfte aktiviert werden.

Warum treten Hitzewallungen auf?

Der Hypothalamus, ein kleiner Bereich im Gehirn, der die Körpertemperatur kontrolliert, reagiert auf die plötzliche Verringerung des Östrogenspiegels, als wäre der Körper überhitzt: Er befiehlt dem zentralen Nervensystem, die überflüssige Hitze durch Erweiterung der Gefäße in der Haut abzugeben. Der daraus resultierende Schweißausbruch soll zur Kühlung beitragen. Das Ergebnis ist eine Hitzewallung mit anschließendem Frösteln.
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